100 Jahre Bauhaus
Die 1919 in Weimar von Walter Gropius gekründete Bauhaus(Kunstschule) galt als Talentschmiede der Moderne und prägt
bis heute Kunst und Kunstgewerbe, Architektur und Design in aller Welt.
Damals war man mit dem Bauhaus angetreten, die Menschheit von Schnörkeln und Samtkissen zu befreien, die etwa der Jugenstil mit sich brachte.
Das Bauhaus sollte alle Künste in idealer Einheit verbinden. Der Leitsatz von Walter Gropius lautete:"Das Endziel aller bildnerischer Tätigkeit ist der Bau". Bewußtes Mit- und Ineinander wirken aller Werkleute untereinander.
Formenmeister Walter Gropius wollte in der Werkstatt Möbel herstellen, mit Funktionen, die praktisch, haltbar, bezahlbar und schön sind. Sein Motto war Volksbedarf statt Luxusbedarf. Diese Möbel sollten einfach und multifunktional sein. So rufte Gropius innerhalb kürzester Zeit die modernste und umstrittenste Kunstschule der 1920er Jahre ins Leben, das staatliche Bauhaus in Weimar.
Aus der praktischen Ausbildung seiner Schüler heraus entstanden Prototypen von zahlreichen Möbel und Gebrauchsgegenständen, die mit der Gründung der Bauhaus GmbH 1925 auch in die industrielle Massenproduktion gehen konnten.
Dabei waren die Möbel, die in der berühmtesten Kunstschule der Moderne entstanden, alles andere als Zeitgemäß oder Mainstream. Die Bauhausmöbel stehen für eine Abkehr von Dekor, für eine schmucklose Formsprache, deren Klarheit die Zweckmäßigkeit des Objekts betonte.
Dementsprechend versuchte eine neue Generation von Entwerfern, Architekten, Wohnstile übereinstimmend zu verändern. Sie stellten die Funktion in den Vordergrund. Geometrische Formen, die auf ein Minimum beschränkter Materialeinsatz und kein Detail zuviel entworfen wurden: das sind Bauhaus-Möbel.
Als Pioniere des Designs galten die Modelle von Marcel Breuer Stahlrohrmöbel Modell B32 und B64 - auch bekannt unter dem Namen Cesca Stuhl - der als erster Wohnraummöbel aus Stahlrohr entwarf. Sowie der Holländer Mart Stam, der den ersten Hinterbeinlosen Stuhl schuf, der deutsche Ludwig Mies van der Rohe, der einen Kragstuhl mit seinem Freischwinger, der beim sitzen schwingend nachgibt.
Und Wilhelm Wagenfeld mit seiner schlichten aber eleganten Wagenfeldlleuchte. So versuchten sie Architektur und Wohnstil übereinstimmend zu verändern. Sie stellten die Funktion in den Vordergrunde. Auch die Gemeinschaft zu fördern durch Kunst, nicht mehr und nicht weniger das war das erklärte Ziel des Bauhauses.
Wer davon träumt mit einem Bauhaus Klassiker - beispielweise mit einem Freischwinger von Marcel Breuer seinen Wohnraum auszustatten oder mit einer Wagenfeldleuchte - dekorative Akzente zu setzen. Dem muss der Preis, der heute noch begehrten Designobjekte abschreckend erscheinen, aber die schlichte Eleganz der Objekte hat heute viel mehr Trendcharakter.
Form und Ästhetik von Stahlrohrmöbeln erscheinen uns heute selbstverständlich. Sie sind bekannte Meilensteine von Möbeln die Geschichte schrieben. Wir führen in unserem Store www.classicfactory24.com zeitlose Bauhaus Klassiker aus dieser Epoche.
Holen sie sich ein Stück Zeitgeschichte in ihr Zuhause und denken sie die Welt neu.
bis heute Kunst und Kunstgewerbe, Architektur und Design in aller Welt.
Damals war man mit dem Bauhaus angetreten, die Menschheit von Schnörkeln und Samtkissen zu befreien, die etwa der Jugenstil mit sich brachte.
Das Bauhaus sollte alle Künste in idealer Einheit verbinden. Der Leitsatz von Walter Gropius lautete:"Das Endziel aller bildnerischer Tätigkeit ist der Bau". Bewußtes Mit- und Ineinander wirken aller Werkleute untereinander.
Formenmeister Walter Gropius wollte in der Werkstatt Möbel herstellen, mit Funktionen, die praktisch, haltbar, bezahlbar und schön sind. Sein Motto war Volksbedarf statt Luxusbedarf. Diese Möbel sollten einfach und multifunktional sein. So rufte Gropius innerhalb kürzester Zeit die modernste und umstrittenste Kunstschule der 1920er Jahre ins Leben, das staatliche Bauhaus in Weimar.
Aus der praktischen Ausbildung seiner Schüler heraus entstanden Prototypen von zahlreichen Möbel und Gebrauchsgegenständen, die mit der Gründung der Bauhaus GmbH 1925 auch in die industrielle Massenproduktion gehen konnten.
Dabei waren die Möbel, die in der berühmtesten Kunstschule der Moderne entstanden, alles andere als Zeitgemäß oder Mainstream. Die Bauhausmöbel stehen für eine Abkehr von Dekor, für eine schmucklose Formsprache, deren Klarheit die Zweckmäßigkeit des Objekts betonte.
Dementsprechend versuchte eine neue Generation von Entwerfern, Architekten, Wohnstile übereinstimmend zu verändern. Sie stellten die Funktion in den Vordergrund. Geometrische Formen, die auf ein Minimum beschränkter Materialeinsatz und kein Detail zuviel entworfen wurden: das sind Bauhaus-Möbel.
Als Pioniere des Designs galten die Modelle von Marcel Breuer Stahlrohrmöbel Modell B32 und B64 - auch bekannt unter dem Namen Cesca Stuhl - der als erster Wohnraummöbel aus Stahlrohr entwarf. Sowie der Holländer Mart Stam, der den ersten Hinterbeinlosen Stuhl schuf, der deutsche Ludwig Mies van der Rohe, der einen Kragstuhl mit seinem Freischwinger, der beim sitzen schwingend nachgibt.
Und Wilhelm Wagenfeld mit seiner schlichten aber eleganten Wagenfeldlleuchte. So versuchten sie Architektur und Wohnstil übereinstimmend zu verändern. Sie stellten die Funktion in den Vordergrunde. Auch die Gemeinschaft zu fördern durch Kunst, nicht mehr und nicht weniger das war das erklärte Ziel des Bauhauses.
Wer davon träumt mit einem Bauhaus Klassiker - beispielweise mit einem Freischwinger von Marcel Breuer seinen Wohnraum auszustatten oder mit einer Wagenfeldleuchte - dekorative Akzente zu setzen. Dem muss der Preis, der heute noch begehrten Designobjekte abschreckend erscheinen, aber die schlichte Eleganz der Objekte hat heute viel mehr Trendcharakter.
Form und Ästhetik von Stahlrohrmöbeln erscheinen uns heute selbstverständlich. Sie sind bekannte Meilensteine von Möbeln die Geschichte schrieben. Wir führen in unserem Store www.classicfactory24.com zeitlose Bauhaus Klassiker aus dieser Epoche.
Holen sie sich ein Stück Zeitgeschichte in ihr Zuhause und denken sie die Welt neu.