Harry Bertoia
Harry Bertoia war ein Italoamerikanischer Künstler, Tonkunst-Bildhauer und Möbeldesigner. Geboren am 10.3.1915 in Pordeno-Italien
Bertoia besuchte im Alter von 15 Jahren seinen Bruder in Detroit, Michigan und entschied sich fortan in den USA bleiben. In der Detroiter Cass Technic AC High Scool nahm Bertoia Unterricht, sowohl in Kunst als auch in Design und er erlernte das Handwerk des Juweliers.
1936 besuchte Harry Bertoia die Kunstschule des Detroit Society of Arts and Craffts. 1938 erhielt Bertoia ein Stipendium für die Canbrook Accademy. 1939 begann er mit einer Werkstatt, in welcher er unter anderem Metallbearbeitung und Schmuckherstellung lehrte.
1940 konzentrierte sich Bertoia ganz auf die Möbelherstellung. Während des 2. Weltkrieges, ging er nach seiner Heirat nach Californien, wo er für Charles und Ray Eames zu arbeiten begann.
1950 zog Bertoia nach Pensylvania um ein eigenes Studio zu eröffnen. Er begann seine Arbeit für Hans Knoll, in der unter anderem fünf Sitzgelegenheiten entstanden. Die innovativen Drahtstühle, die er 1951 für Knoll international entwarf - einer davon ist als Diamond Chair berühmt geworden - waren ein großer finanzieller Erfolg, das ihm die Tatiemen zum Leben reichten und er sich dann ausschließlich der Bildhauerei widmete.
Bertoia besuchte im Alter von 15 Jahren seinen Bruder in Detroit, Michigan und entschied sich fortan in den USA bleiben. In der Detroiter Cass Technic AC High Scool nahm Bertoia Unterricht, sowohl in Kunst als auch in Design und er erlernte das Handwerk des Juweliers.
1936 besuchte Harry Bertoia die Kunstschule des Detroit Society of Arts and Craffts. 1938 erhielt Bertoia ein Stipendium für die Canbrook Accademy. 1939 begann er mit einer Werkstatt, in welcher er unter anderem Metallbearbeitung und Schmuckherstellung lehrte.
1940 konzentrierte sich Bertoia ganz auf die Möbelherstellung. Während des 2. Weltkrieges, ging er nach seiner Heirat nach Californien, wo er für Charles und Ray Eames zu arbeiten begann.
1950 zog Bertoia nach Pensylvania um ein eigenes Studio zu eröffnen. Er begann seine Arbeit für Hans Knoll, in der unter anderem fünf Sitzgelegenheiten entstanden. Die innovativen Drahtstühle, die er 1951 für Knoll international entwarf - einer davon ist als Diamond Chair berühmt geworden - waren ein großer finanzieller Erfolg, das ihm die Tatiemen zum Leben reichten und er sich dann ausschließlich der Bildhauerei widmete.